Stoppt das Gemetzel...!
Es ist ein unendliches grausames und blutiges Spektakel, was sich alljährlich im November an Japans Küsten abspielt.
Zu tausenden werden Delphine, Pilotwale, Schwertwale und andere auch geschützte Arten nach angeblich altem Brauch in die Buchten getrieben und dort mit ausdrücklicher Billigung der japanischen Regierung mit Messern abgeschlachtet.
Um die Jagd zu finanzieren, werden manche Tier an Aquarien verkauft. während das Fleisch, früher von den Japanern als Delikatesse geschätzt, heute meist nur noch zu Tierfutter oder Dünger verarbeitet wird. Takumi Fukuda, ein Repräsentant der japanischen Botschaft in Washington verteidigte die Schlächterei als "Teil unserer Kultur" und erklärte, dass dieses Jahr insgesamt 21.000 Delphine getötet würden.
Seit langem wird die grausame Praxis von Tierschützern und Wissenschaftlern kritisiert und ein Verbot gefordert. Die Wissenschaftler haben zum weltweiten Protest aufgerufen und eine Petition "End Dolphin Slaughter in Japan" gestartet, um durch möglichst viele Unterschriften und breite Öffentlichkeit Druck auf die japanische Regierung auszuüben. 50.000 Unterschriften wurden bereits gesammelt.
In diesem Monat ist auch wieder eine japanische Flotte in der Antarktis unterwegs, um Wale zu jagen. Seit Jahren ignorieren die Japaner internationale Vereinbarungen mit der Behauptung, die Jagd diene ausschliesslich wissenschaftlichen Zwecken.
Links:
"Japan?s whale hunters set sail for slaughter in International Whale Sanctuary" (IFAW)
BlueVoice.org - Saving Dolphins and Whales, Protecting the Oceans
WDCS -Whale and Dolphin Conservation Society
The Ocean Project website
Die Bilder des Beitrages wurden dem VideoPodcast "When Dolphins cry" (Terra: The Nature of our world) entnommen.
Zu tausenden werden Delphine, Pilotwale, Schwertwale und andere auch geschützte Arten nach angeblich altem Brauch in die Buchten getrieben und dort mit ausdrücklicher Billigung der japanischen Regierung mit Messern abgeschlachtet.
Um die Jagd zu finanzieren, werden manche Tier an Aquarien verkauft. während das Fleisch, früher von den Japanern als Delikatesse geschätzt, heute meist nur noch zu Tierfutter oder Dünger verarbeitet wird. Takumi Fukuda, ein Repräsentant der japanischen Botschaft in Washington verteidigte die Schlächterei als "Teil unserer Kultur" und erklärte, dass dieses Jahr insgesamt 21.000 Delphine getötet würden.
Seit langem wird die grausame Praxis von Tierschützern und Wissenschaftlern kritisiert und ein Verbot gefordert. Die Wissenschaftler haben zum weltweiten Protest aufgerufen und eine Petition "End Dolphin Slaughter in Japan" gestartet, um durch möglichst viele Unterschriften und breite Öffentlichkeit Druck auf die japanische Regierung auszuüben. 50.000 Unterschriften wurden bereits gesammelt.
In diesem Monat ist auch wieder eine japanische Flotte in der Antarktis unterwegs, um Wale zu jagen. Seit Jahren ignorieren die Japaner internationale Vereinbarungen mit der Behauptung, die Jagd diene ausschliesslich wissenschaftlichen Zwecken.
Links:
"Japan?s whale hunters set sail for slaughter in International Whale Sanctuary" (IFAW)
BlueVoice.org - Saving Dolphins and Whales, Protecting the Oceans
WDCS -Whale and Dolphin Conservation Society
The Ocean Project website
Die Bilder des Beitrages wurden dem VideoPodcast "When Dolphins cry" (Terra: The Nature of our world) entnommen.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt