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Jazz im New York der wilden Zwanziger...

Das Jazzfieber grassiert im New York der zwanziger Jahre. Die Menschen strömen in die Night Clubs und Dance Halls. Im Kentucky Club ist Lois Armstrong mit dem Fletcher Herderson Orchestra zu erleben, Duke Ellington tritt im Roseland Ballroom und im legendären Cotton Club auf.

Jazz
(Screenshot: website R.Nippoldt)

Robert Nippoldt und Hans-Jürgen Schaal stellen im Buch "Jazz" 24 bedeutende Jazzgrösen eben jener Zeit vor.

Die stimmungsvollen Illustrationen von Nippoldt ergänzen ebenso kurzweilige wie fundierte Texte über die Clubszene, die Band Battles, Big-Band Besetzungen und legendäre Plattenaufnahmen, geschrieben vom Jazzexperten Hans-Jürgen Schaal.

Ein wirkliches Lesevergnügen, das eine CD mit Originalaufnahmen der vorgestellten Musiker abrundet.

Robert Nippoldt: Jazz. Im New York der Wilden Zwanziger.
Gerstenberg Verlag, 2007; 144 Seiten; 39,90 Euro

NYChildren...

NYChildren

Ein Kind aus jedem Land dieser Erde zu fotografieren, das ist das Ziel des 2004 vom amerikanischen Fotografen Danny Godlfield initiierten Projekts "NYChildren".

Wobei alle Kinder in New York leben müssen, 148 Bilder gibt es schon, 46 Länder stehen noch aus...

Zum Abschluss soll es eine grosse Party ("Dream Event") geben, bei der alle beteiligten Kinder mit ihren Familien aus aller Welt zusammenkommen.

Eine tolle Idee, wie ich finde!

Bernd Jonkmanns...

Wäre Booklyn nicht ein Stadtteil von New York, wäre es mit 2,3 Millionen Einwohnern die viertgrößte Stadt der USA. Schon lange ist Brooklyn nicht mehr nur der Ort, an dem jüdische, italienische oder russische Emigranten in geschlossenen Gesellschaften leben, sondern Brooklyn hat sich im Laufe der letzten Jahre vor allem zum kreativen Zentrum der Metropole entwickelt. Der Photograph Bernd Jonkmanns unternimmt einen stimmungsvollen Streifzug durch das spannendste Viertel New Yorks.

Bernd Jonkmanns
(Bernd Jonkmanns: Oldsmobile)

Eine Auswahl von Brooklyn-Motiven des Fotografen zeigt noch bis zum 18. August die Hamburger Robert Morat Galerie: großformatige Ansichten eines schillernden, spannenden Ausschnitts von New York, wo die Metropole ihr durch Emigranten geprägtes Gesicht erhalten hat.

Bernd Jonkmanns, Jahrgang 1966, studierte an der Hochschule Dortmund und an der Faculty of Arts and Design in Exeter, England. Er hat sich vor allem als Reisephotograph einen Namen gemacht, seine Arbeiten wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen präsentiert und in Publikationen wie Stern, Sunday Times Magazine oder SZ-Magazin veröffentlicht.

Bernd Jonkmanns (website des Photographen)