"From the early days of clockwork cameras to the latest in HD technologies, WildFilmHistory is a fascinating online guide to the pioneering people and landmark productions behind one hundred years of wildlife filmmaking. "
Erinnert sich irgendjemand meiner geneigten Leser an Achim Graul? Am 14. Oktober 1967, 20.00 Uhr startete auf Radio Luxemburg seine Sendung "Country Coach USA - Musik aus Amerikas Westen".
Achim Graul schrieb damals im Begleittext: "Es war Samstag, der 14. Oktober 1967, 20.00 Uhr, als ich die 'Happy-Go-Lucky-Guitar' von den Buckaroos zum ersten Mal über die RTL-Wellen erklingen ließ, um damit eine neue Sendung zu eröffnen. 'Auf in den Wilden Westen' überschrieb ich - ein wenig naiv - die Stunde mit der bis dahin im Rundfunk noch recht selten gebotenen Musik, die sich Country & Western nennt und die wir richtig und zünftig 'Kanntri' aussprechen wollen...".
Ich erwähne das, weil eben jene Sendung meine erste Berührung mit Country Musik war. Damals noch mit einem alten Radio mit eingebautem Kassettenteil, habe ich alles mitgeschnitten, was es dort zu hören gab. Die Grössen des Country wie Hank Snow, Charley Pride oder Hank Williams.
Die BBC liefert einmal mehr Zeitreisen in eben jene Zeit in Form von Dokumentationen, die ich Euch an dieser Stelle an´s Herz legen möchte.
Zum einen eine (leider nicht ganz vollständige) Dokumentation über Hank Williams.
Mal wieder eine wie ich finde wunderbare Dokumentation der BBC: "Folk America" befasst sich mit der Folk Music vom Beginn der 20er Jahre bis in die 60er. Hörens- und sehenswert!
"Das Wandern in Bildern betreibt Cees Nooteboom mit derselben Leidenschaft - und demselben, immer wieder beeindruckenden Hintergrundwissen - wie das Reisen durch die Welt. Es sind seine Lieblingsbilder, -maler und -museen, durch die uns Nooteboom in diesem Band führt, allen voran seine geliebten Holländer: Vermeer, Rembrandt und Bruegel, die Meister des Lichts und der Seele, oder Patinir und Kalf, die Meister der Landschaft und des Stilllebens.
Aber Nootebooms Horizont reicht bekanntlich weit über den der niederländisch/flämischen Kunst hinaus - von Velázquez und Zurbarán bis hin zu Hokusai, Picasso, Frida Kahlo, Anselm Kiefer. In brillanten Essays, die aus den verschiedensten Anlässen, etwa Museumsbesuchen, Ausstellungen oder Entdeckungen unterwegs entstanden, spürt er dem "Geist Leonardos" nach, der "Nachtseite" Caspar David Friedrichs, dem "Wunder Piero della Francesca " in Arezzo, den "Träumen und Ängsten" de Chiricos ...
Mit den Augen des Literaten und Liebhabers gesehen, wird das Reich der Bilder zu einer Abenteuerreise durch die Geschichte der Kunst und ihrer Geheimnisse."
Ein wunderbares Buch, dass ich Euch nur an´s Herz legen kann!!
Der Romanautor, Lyriker und Reiseschriftsteller Cees Nooteboom, geboren 1933 in Den Haag, zählt heute zu den international renommiertesten europäischen Schriftstellern. Sein vielbeachtetes, preisgekröntes Werk umfasst mehr als zwanzig Bücher.
Nooteboom sagt von sich selbst, sein Leben bestehe "aus Reisen, Sehen und daraus, dieses anschließend in Bildern auszudrücken". Der niederländische Autor hat zu Städten, Landschaften und zur Architektur eine besonders intensive Beziehung.
"We have decided not to die" ist ein Kurzfilm des Australiers Daniel Askill aus dem Jahr 2004. Als filmisches Tryptichon stellt er die Phasen "Geburt", "Zwischenwelt", und "Wiedergeburt" in drei verschiedenen Szenen dar.