"Professor Philip Zimbardo conveys how our individual perspectives of time affect our work, health and well-being. Time influences who we are as a person, how we view relationships and how we act in the world."
"The ChronArte Canna is a spectacular wall clock with real liquid display. A unique design feature for generous and timeless rooms.The twelve crystal clear tubes fill like a cascade with colored water. Minute by minute, hour by hour. When all are filled, the system empties and the cycle begins anew. Continuously flowing water as a symbol for time and its passing. Time as an endless river...." (Canna wall clock)
"Eine Stadt verbannt die Geschwindigkeit. Ein Unternehmer kämpft gegen die Globalisierung. Ein Wissenschaftler fordert »Zeit-Guthaben« für alle - Reise in acht Etappen zu Menschen, die das langsame Leben wiederentdecken..."
"Was macht die Zeit, wenn sie vergeht?"... eine Frage, die schon Albert Einstein bewegte.
Für die Frage, was "Zeit" eigentlich ist, liefert wikipedia interessante Hinweise:
"Unter Zeit versteht man das Phänomen der Veränderung, das als Übergang von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft wahrgenommen wird. Die Vergangenheit ist dabei der Bereich der Tatsachen, die Zukunft der Bereich der Möglichkeiten. Das Vergehen der Zeit macht aus Möglichkeiten Tatsachen, aus Zukunft Vergangenheit..."
Aus der Psychologie kennt man das Phänomen, dass sich subjektiv wahrgenommene Zeit und objektiv gemessene Zeit oft deutlich voneinander unterscheiden. Aber um das bestätigen zu können, muss man kein ausgewiesener Psychologe sein, denke ich...
Noch einmal wikipedia:
"...Die Wahrnehmung der Zeitdauer hängt davon ab, was in der Zeit passiert. Ein ereignisreicher Zeitraum erscheint kurz, ?vergeht wie im Flug?. Hingegen dauern ereignisarme Zeiträume scheinbar quälend lange. Von dieser Beobachtung leiten sich auch die Begriffe Kurzweil und Langeweile ab.
Paradoxerweise empfindet man im Rückblick die Zeiten gerade umgekehrt: In ereignisreichen Zeiten hat man viele Informationen eingespeichert, so dass dieser Zeitraum lange erscheint. Umgekehrt erscheinen ereignisarme Zeiten im Rückblick kurz, da kaum Informationen über sie gespeichert sind..."