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Illustre Mischung 52...

Auf Initiative des Goethe-Instituts Kairo zogen ägyptische Designstudentinnen mit der Fotografin Claudia Wiens mehrere Monate lang durch die Metropole, um Menschen in typischen, außergewöhnlichen, traditionellen oder modernen Outfits zu porträtierten.

Die Bilder kann man im blog Cairo Looks anschauen.


Die Berliner Ulla und Heiner Pietzsch sammeln seit 30 Jahren Kunst mit Schwerpunkt Surrealismus.

Neben bekannten Künstlern wie Frieda Kahlo, Max Ernst, Joan Miró und René Magritte finden sich in der Sammlung auch relativ unbekannte Künstler wie Leonor Fini oder Kurt Seligman.

Die Berliner Neue Nationalgalerie zeigt zur Zeit in der Ausstellung "Bilderträume" 180 Werke aus der Sammlung Pietzsch.

Die Ausstellung geht noch bis zum 22. November. Wer die Möglichkeit hat, sollte sie sich unbedingt anschauen!


1994 töteten Angehörige der Hutu etwa zwei Drittel der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit. Dem Genozid fielen fast eine Millionen Menschen zum Opfer.

Laut Schätzungen von Human Rights Watch wurden bis zu 500.000 Frauen während des Völkermordes systematisch vergewaltigt und dabei häufig auch mit AIDS infiziert. Rund 20.000 Kinder kamen als Folge der Vergewaltigungen auf die Welt, stigmatisiert als "Kinder des Hasses".

2006 lernte der New Yorker Fotograf Jonathan Torgovnik auf einer Recherchereise aus Anlass des 25. Jahrestages der Entdeckung der ersten HIV-Infektion einer dieser Frauen kennen. Die Begegnung liess ihn nicht mehr los. Mehrfach reiste er nach Ruanda. um die Frauen mit ihren Kindern zu fotografieren und ihre Geschichten zu dokumentieren.

Im Buch "Kinder des Krieges" (zweitausendeins) wurde die ergreifende Bildreportage veröffentlicht.

Jonathan Torgovnik im Interview (seen.by)

"Der Feind im Kind" (daserste.de)

Foundation Rwanda

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