"Steve McCurry - überwältigt vom Leben"...
Ich weiss noch, wie ich 2011 im Rahmen einer Ausstellung das erste Mal Bilder von Steve McCurry gesehen habe.
Unglaublich ausdrucksstarke Portraits, farbgewaltige Momente, die mich sofort in ihren Bann gezogen und für mich bis heute nichts an Faszination verloren haben.
Steve McCurry war einer der ersten Fotografen, der 1979 Bilder vom Afghanistan-Konflikt aufgenommen hat. Mit der Veröffentlichung im "Time Magazine", der "New York Times" und im "Geo" erhält er internationale Aufmerksamkeit. 1986 wird der vielfach ausgezeichnete Fotograf Mitglied der renommierten Fotoagentur Magnum.
McCurry fotografiert in Krisengebieten, hält Szenen fest, die er am Rande des Kriegsgeschehens beobachtet. Menschen und Landschaften, die der Krieg zurücklässt die Wunden des Krieges, das sind seine zentralen Themen. Dabei dokumentiert er verschwindende Kulturen und ihre Traditionen, ihn beschäftigen die Folgen der Globalisierung und die sie begleitenden Veränderung der Lebenszusammenhänge.
Steve McCurry bezeichnet sich selbst als Reisenden, der die Facetten der menschlichen Existenz zum Thema macht.
Mit diesem Beitrag möchte ich Euch eine aktuelle Ausstellung an´s Herz legen, die derzeit im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe läuft.
"Steve McCurry - überwältigt vom Leben"
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Ausstellung vom 28. Juli bis 29. September 2013
"Die Ausstellung umfasst rund 120 Fotografien, die zwischen 1980 und 2012 in Ländern wie Afghanistan, den USA, Pakistan, Indien, Tibet, Kaschmir, Kambodia, Indonesien, Burma, Kuwait entstanden sind.
Darüber hinaus sind zehn ausgewählte Reportagen aus den Magazinen Geo, National Geographic, Stern und Need zu sehen, die die Arbeitszusammenhänge des Bildjournalisten zeigen. Eine Ausstellung in Kooperation mit Magnum Photos."
(Quelle: Ausstellungstext Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg)
Weiterführende Links:
Steve McCurry - weblog
Unglaublich ausdrucksstarke Portraits, farbgewaltige Momente, die mich sofort in ihren Bann gezogen und für mich bis heute nichts an Faszination verloren haben.
Steve McCurry war einer der ersten Fotografen, der 1979 Bilder vom Afghanistan-Konflikt aufgenommen hat. Mit der Veröffentlichung im "Time Magazine", der "New York Times" und im "Geo" erhält er internationale Aufmerksamkeit. 1986 wird der vielfach ausgezeichnete Fotograf Mitglied der renommierten Fotoagentur Magnum.
McCurry fotografiert in Krisengebieten, hält Szenen fest, die er am Rande des Kriegsgeschehens beobachtet. Menschen und Landschaften, die der Krieg zurücklässt die Wunden des Krieges, das sind seine zentralen Themen. Dabei dokumentiert er verschwindende Kulturen und ihre Traditionen, ihn beschäftigen die Folgen der Globalisierung und die sie begleitenden Veränderung der Lebenszusammenhänge.
Steve McCurry bezeichnet sich selbst als Reisenden, der die Facetten der menschlichen Existenz zum Thema macht.
Mit diesem Beitrag möchte ich Euch eine aktuelle Ausstellung an´s Herz legen, die derzeit im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe läuft.
"Steve McCurry - überwältigt vom Leben"
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Ausstellung vom 28. Juli bis 29. September 2013
"Die Ausstellung umfasst rund 120 Fotografien, die zwischen 1980 und 2012 in Ländern wie Afghanistan, den USA, Pakistan, Indien, Tibet, Kaschmir, Kambodia, Indonesien, Burma, Kuwait entstanden sind.
Darüber hinaus sind zehn ausgewählte Reportagen aus den Magazinen Geo, National Geographic, Stern und Need zu sehen, die die Arbeitszusammenhänge des Bildjournalisten zeigen. Eine Ausstellung in Kooperation mit Magnum Photos."
(Quelle: Ausstellungstext Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg)
Weiterführende Links:
Steve McCurry - weblog
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